Die Bearbeitung von Schäden an den Gebäuden des eigenen Bestandes ist für Hausverwalter eine der zeitaufwendigsten und gleichzeitig eine der unbeliebtesten Tätigkeiten. Für uns Grund genug, uns intensiv mit diesem Thema zu beschäftigen und Lösungen zu finden für das, was Bewohner, Handwerker, Eigentümer und Verwalter gleichermaßen wollen: eine schnelle, reibungslose und angenehme Abwicklung von Gebäudeschäden. Dieses Mal betrachten wir:  

Wie ein gutes Monitoring das Schadenmanagement verbessert

Wenn man die Abläufe in der Schadenabwicklung genauer betrachtet und dabei analysiert, wo die großen Teile der Arbeitszeit auf der Strecke bleiben, stößt man immer wieder auf das Eskalationsmanagement. Wenn Handwerkertätigkeiten nicht wunsch- oder vereinbarungsgemäß ausgeführt werden oder Termine unangekündigt platzen, führt das bei Bewohnern und Eigentümern verständlicherweise zu Unmut. Wird diese Situation darüber hinaus auch noch nicht gleich erkannt, vergrößert sich das Problem weiter. Bei den Betroffenen kommen die Emotionen hoch und ein eigentlich einfacher Sachverhalt wird zum komplizierten Vorgang.

Die große Serie:
Das Schadenmanagement in der Hausverwaltung

Nun passieren hier und da Fehler, das wird sich nicht komplett vermeiden lassen. Werden die Prozesse jedoch von einem professionellen Monitoring gut überwacht, so können Fehler frühzeitig erkannt und die Wogen mit verhältnismäßig wenig Aufwand geglättet werden. Grundlage  dafür sind klar vereinbarte Servicezeiten, die überwacht und bei Bedarf eskaliert werden können.

Eine wirkliche Verbesserung in der Schadenabwicklung braucht einen Prozess, der Arbeitsabläufe unnötig macht, statt sie einfach als gegeben hinzunehmen. Vor diesem Hintergrund haben wir die Prozesse der Schadenabwicklung im Immobilienmanagement genau angesehen und einen Prozess entwickelt, der das besser macht, was Hausverwalter sich wünschen.

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