Inside E+H – Dieses Mal mit Ingrid Junglas

In dieser Serie stellen wir die Menschen hinter unseren Services vor, die dem Produkt E+H ihr unverwechselbares Gesicht geben. Dieses Mal mit Ingrid Junglas.

Fachbereich:

Schaden Immobilien

In der E+H Gruppe seit:

01.04.2004

Ein ganz normaler Arbeitstag, wie ich ihn mag:

Mein Arbeitsbeginn ist früh morgens. Der Tag besteht darin, eingeplante Arbeiten abzuarbeiten. Im Posteingang befinden sich die angeforderten Freigaben und Regulierungen. Ich erreiche die Sachbearbeiter und Regulierer bei den Versicherern telefonisch, ohne in der Warteschleife aufgehalten zu werden. Die eingegangen Neu-Schadenunterlagen werden mir mit den notwendigen Kontaktdaten der Ansprechpartnern und Informationen zum Schadenumfang eingereicht. Tage, die immer gleich ablaufen, kenne ich nicht. Eigentlich kommt es immer anders, als man denkt.


Hobbies:

Handarbeiten, ehrenamtliche Mitarbeit beim Naturfreunde e.V., Hausverwaltung des Naturfreundehauses und Kinder- u. Jungendarbeit.


Was ich an meinem Job liebe:

Jeder Schaden ist anders und das macht meine Arbeit abwechslungsreich, was ich toll finde. Außerdem freue ich mich, wenn Schäden vollumfänglich zur Kundenzufriedenheit reguliert werden. Kontakte mit den Kunden, Sanierern und Versicherer machen meine Arbeit zusätzlich spannend.


Das nächste Mal wieder E+H, weil:

- eigenverantwortliches Arbeiten

- Mitsprachemöglichkeit bei Veränderungen

- Vorgesetzte sind jederzeit ansprechbar

- nette Kollegen

- flexible Arbeitszeiten

- technische Bedingungen sind super


Mein kuriosester Schaden:

Im Treppenhaus wurde Wasser bemerkt, weshalb die Wohnung ein Stockwerk höher geöffnet wurde. In der Küche lag eine Kuchenplatte im Spülbecken und der Wasserhahn war voll geöffnet. Das Wasser lief im vollen Strahl auf die schräggestellte Platte und spritzte dann auf den Küchenboden. Dies ging wohl ca. vier Stunden so.

Der Vorfall ereignete sich, da der Wasserversorger das Wasser aufgrund Kanalarbeiten abgedreht hatte und nach einer Stunde die Leitung wieder öffnete. Die Bewohnerin hatte nicht bemerkt, dass sie nach dem Versuch Wasser zu entnehmen, den Wasserhahn nicht mehr geschlossen hatte.

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In der E+H Gruppe seit:

01.04.2004

Ein ganz normaler Arbeitstag, wie ich ihn mag:

Mein Arbeitsbeginn ist früh morgens. Der Tag besteht darin, eingeplante Arbeiten abzuarbeiten. Im Posteingang befinden sich die angeforderten Freigaben und Regulierungen. Ich erreiche die Sachbearbeiter und Regulierer bei den Versicherern telefonisch, ohne in der Warteschleife aufgehalten zu werden. Die eingegangen Neu-Schadenunterlagen werden mir mit den notwendigen Kontaktdaten der Ansprechpartnern und Informationen zum Schadenumfang eingereicht. Tage, die immer gleich ablaufen, kenne ich nicht. Eigentlich kommt es immer anders, als man denkt.


Hobbies:

Handarbeiten, ehrenamtliche Mitarbeit beim Naturfreunde e.V., Hausverwaltung des Naturfreundehauses und Kinder- u. Jungendarbeit.


Was ich an meinem Job liebe:

Jeder Schaden ist anders und das macht meine Arbeit abwechslungsreich, was ich toll finde. Außerdem freue ich mich, wenn Schäden vollumfänglich zur Kundenzufriedenheit reguliert werden. Kontakte mit den Kunden, Sanierern und Versicherer machen meine Arbeit zusätzlich spannend.


Das nächste Mal wieder E+H, weil:

- eigenverantwortliches Arbeiten

- Mitsprachemöglichkeit bei Veränderungen

- Vorgesetzte sind jederzeit ansprechbar

- nette Kollegen

- flexible Arbeitszeiten

- technische Bedingungen sind super


Mein kuriosester Schaden:

Im Treppenhaus wurde Wasser bemerkt, weshalb die Wohnung ein Stockwerk höher geöffnet wurde. In der Küche lag eine Kuchenplatte im Spülbecken und der Wasserhahn war voll geöffnet. Das Wasser lief im vollen Strahl auf die schräggestellte Platte und spritzte dann auf den Küchenboden. Dies ging wohl ca. vier Stunden so.

Der Vorfall ereignete sich, da der Wasserversorger das Wasser aufgrund Kanalarbeiten abgedreht hatte und nach einer Stunde die Leitung wieder öffnete. Die Bewohnerin hatte nicht bemerkt, dass sie nach dem Versuch Wasser zu entnehmen, den Wasserhahn nicht mehr geschlossen hatte.