Mit zeitgemäßen Benefits zum gefragten Arbeitgeber

- wie Immobilienunternehmen die besten Mitarbeiter gewinnen

Offene Stellen und überhöhte Arbeitsbelastung sind weit verbreitet in den Dienstleistungsunternehmen der Immobilienwirtschaft und oft beginnt hier eine gefährliche Abwärtsspirale. Hat ein Unternehmen Probleme, ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu finden, muss die Belegschaft oft über Monate und Jahre eine erhöhte Arbeitsbelastung schultern. Dies führt regelmäßig zu einer sinkenden Zufriedenheit und nachlassender Bindung zum Unternehmen. Finanzielle Anreize können das in der heutigen Gesellschaft nicht mehr ausgleichen. Die Folge sind Kündigungen und negative PR, sei es durch Mund-zu-Mund-Propaganda oder mit entsprechenden Bewertungen auf den einschlägigen Social-Media-Plattformen. Dieser Prozess verschärft die Notlage zusätzlich, denn die Arbeitskapazität sinkt weiter und die Attraktivität für neue Bewerber ebenso. [...]

- wie Immobilienunternehmen die besten Mitarbeiter gewinnen

Offene Stellen und überhöhte Arbeitsbelastung sind weit verbreitet in den Dienstleistungsunternehmen der Immobilienwirtschaft und oft beginnt hier eine gefährliche Abwärtsspirale. Hat ein Unternehmen Probleme, ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu finden, muss die Belegschaft oft über Monate und Jahre eine erhöhte Arbeitsbelastung schultern. Dies führt regelmäßig zu einer sinkenden Zufriedenheit und nachlassender Bindung zum Unternehmen. Finanzielle Anreize können das in der heutigen Gesellschaft nicht mehr ausgleichen. Die Folge sind Kündigungen und negative PR, sei es durch Mund-zu-Mund-Propaganda oder mit entsprechenden Bewertungen auf den einschlägigen Social-Media-Plattformen. Dieser Prozess verschärft die Notlage zusätzlich, denn die Arbeitskapazität sinkt weiter und die Attraktivität für neue Bewerber ebenso.

Unternehmen sind vor diesem Hintergrund gut beraten, frühzeitig bevor Engpässe oder Unzufriedenheit auftreten, ein strategisches Konzept zur Mitarbeiterpflege und Mitarbeitergewinnung zu entwickeln, da sind sich Personal- und Marketingexperten einig. Als begehrenswerter Arbeitgeber hat ein Unternehmen einerseits eine minimale Fluktuation unter den Mitarbeitern und damit auch minimalen Aufwand für Einarbeitungen und Umstrukturierungen, andererseits erhält dieses Unternehmen überdurchschnittlich viele Zuschriften auf Stellenausschreibungen und hat Zugriff auf die besten Kandidaten.

Die E+H Gruppe hat gemeinsam mit der Halleschen Versicherung ein innovatives Produkt entwickelt, das vor allem kleinere Immobilienunternehmen als Arbeitgeber attraktiver macht und für entscheidende Wettbewerbsvorteile am Arbeitsmarkt sorgen kann. Dabei setzt das Konzept auf ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt und den monetären Faktoren längst den Rang abgelaufen hat: Die Gesundheit.

Individuell nutzbares Budget

Das Modell ist so definiert, dass der Arbeitgeber für jeden einzelnen Mitarbeiter ein verfügbares Jahresbudget festlegt, das der Mitarbeiter für Leistungen, wie Sehhilfen, Zahnbehandlungen, Hörgeräte, Physiotherapie und vieles mehr so einsetzen kann, wie es ihm in seiner individuellen Situation beliebt. Die Höhe des jährlichen Budgets unterliegt ganz der Entscheidung des Unternehmens und kann beispielsweise auch bei langjähriger Betriebszugehörigkeit kontinuierlich wachsen. So wird auch die Wertschätzung für eine langjährige Treue zum Unternehmen entsprechend berücksichtigt. „Wir haben dieses Konzept auch bei uns in der Unternehmensgruppe eingeführt und die Rückmeldungen des Teams sind sehr positiv. Wir fordern von unseren Mitarbeitern vollen Einsatz für das Unternehmen und im Gegenzug ist es uns sehr wichtig, dem auch die entsprechende Wertschätzung entgegen zu bringen. Nur so können wir eine nachhaltig erfolgreiche Partnerschaft zwischen dem Unternehmen und jedem einzelnen Mitarbeiter aufbauen“, weiß E+H Geschäftsführer Marcel Hanselmann. Alexandra Geier, die in der E+H Gruppe das Personalwesen verantwortet, ergänzt: „Dabei die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter in den Fokus zu stellen, kommt sehr gut an. Das schätzen unsere Mitarbeiter heute deutlich mehr, als monetäre Benefits.“  

Kein Zufall

Loyale und motivierte Mitarbeiter, sowie gute Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellen, sind kein Zufall, sondern das Resultat eines guten strategischen Konzeptes. Mit diesem Produkt kann E+H einen Beitrag dazu leisten, dass Unternehmen als attraktivere Arbeitgeber am Markt wahrgenommen werden und sich effektiv von der eingangs beschriebenen Abwärts-Spirale fernhalten können.

Interview mit Alexandra Geier

Personalreferentin Ausbildungsleiterin


1. Was waren die entscheidenden Kriterien für die E+H Gruppe, eine bKV in dieser Form auch im eigenen Unternehmen einzuführen?

Uns ist es wichtig für unsere Mitarbeiter vorzusorgen, weshalb wir ihnen allen die Möglichkeit einer bAV anbieten. Da diese jedoch eher ein Modell mit langfristigem Ziel ist und wir mittlerweile ein recht junges Team geworden sind, sollte es etwas sein, das präventiv auf die Gesundheit unserer Mitarbeiter einwirkt und dennoch einen zeitnahen Vorteil bietet. 

Die bKV der Halleschen erschien uns hier als genau das Richtige. Diese bietet die Möglichkeit durch die verschiedenen Bausteine großflächig das Leistungsspektrum abzudecken, wodurch für jeden etwas dabei sein sollte. Hinzu kommt, dass die verschiedene Leistungsstufen es ermöglichen, auch Themen wie die Betriebszugehörigkeit nicht außer Acht zu lassen.  


2. Wie erfahren potenzielle Bewerber von diesem Benefit, der sie bei E+H erwartet?

Diese Benefits sind Aspekte, die wir bei Vorstellungsgesprächen schon jetzt hervorherben, da diese bei Bewerbern immer wichtiger werden. Darüber hinaus ist unser nächstes Ziel eine eigene Karriere-Landing-Page, auf der all unsere Zusatzleistungen und was E+ H zum attraktiven Arbeitergeber macht zu finden sein werden.  



3. Wie sind die ersten Reaktionen der Bestandsmitarbeiter?

Die Vorstellung der neuen Benefits kam bei allen Kolleginnen und Kollegen sehr gut an. Vor allem der Baustein bKV ist als deutlicher Mehrwert aufgefasst worden. Es gab bereits die ersten Übereinstimmungen der Leistungen mit dem eigenen Bedarf und viel Freude hier zukünftig eine solche Leistung geboten zu bekommen. Gerade langjährig Beschäftigte konnten die Höhe ihres jährlichen Gesundheitsbudget, aufgrund der hohen Einstufung, kaum glauben.

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Mit zeitgemäßen Benefits zum gefragten Arbeitgeber

- wie Immobilienunternehmen die besten Mitarbeiter gewinnen

Offene Stellen und überhöhte Arbeitsbelastung sind weit verbreitet in den Dienstleistungsunternehmen der Immobilienwirtschaft und oft beginnt hier eine gefährliche Abwärtsspirale. Hat ein Unternehmen Probleme, ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu finden, muss die Belegschaft oft über Monate und Jahre eine erhöhte Arbeitsbelastung schultern. Dies führt regelmäßig zu einer sinkenden Zufriedenheit und nachlassender Bindung zum Unternehmen. Finanzielle Anreize können das in der heutigen Gesellschaft nicht mehr ausgleichen. Die Folge sind Kündigungen und negative PR, sei es durch Mund-zu-Mund-Propaganda oder mit entsprechenden Bewertungen auf den einschlägigen Social-Media-Plattformen. Dieser Prozess verschärft die Notlage zusätzlich, denn die Arbeitskapazität sinkt weiter und die Attraktivität für neue Bewerber ebenso.

Unternehmen sind vor diesem Hintergrund gut beraten, frühzeitig bevor Engpässe oder Unzufriedenheit auftreten, ein strategisches Konzept zur Mitarbeiterpflege und Mitarbeitergewinnung zu entwickeln, da sind sich Personal- und Marketingexperten einig. Als begehrenswerter Arbeitgeber hat ein Unternehmen einerseits eine minimale Fluktuation unter den Mitarbeitern und damit auch minimalen Aufwand für Einarbeitungen und Umstrukturierungen, andererseits erhält dieses Unternehmen überdurchschnittlich viele Zuschriften auf Stellenausschreibungen und hat Zugriff auf die besten Kandidaten.

Die E+H Gruppe hat gemeinsam mit der Halleschen Versicherung ein innovatives Produkt entwickelt, das vor allem kleinere Immobilienunternehmen als Arbeitgeber attraktiver macht und für entscheidende Wettbewerbsvorteile am Arbeitsmarkt sorgen kann. Dabei setzt das Konzept auf ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt und den monetären Faktoren längst den Rang abgelaufen hat: Die Gesundheit.

Individuell nutzbares Budget

Das Modell ist so definiert, dass der Arbeitgeber für jeden einzelnen Mitarbeiter ein verfügbares Jahresbudget festlegt, das der Mitarbeiter für Leistungen, wie Sehhilfen, Zahnbehandlungen, Hörgeräte, Physiotherapie und vieles mehr so einsetzen kann, wie es ihm in seiner individuellen Situation beliebt. Die Höhe des jährlichen Budgets unterliegt ganz der Entscheidung des Unternehmens und kann beispielsweise auch bei langjähriger Betriebszugehörigkeit kontinuierlich wachsen. So wird auch die Wertschätzung für eine langjährige Treue zum Unternehmen entsprechend berücksichtigt. „Wir haben dieses Konzept auch bei uns in der Unternehmensgruppe eingeführt und die Rückmeldungen des Teams sind sehr positiv. Wir fordern von unseren Mitarbeitern vollen Einsatz für das Unternehmen und im Gegenzug ist es uns sehr wichtig, dem auch die entsprechende Wertschätzung entgegen zu bringen. Nur so können wir eine nachhaltig erfolgreiche Partnerschaft zwischen dem Unternehmen und jedem einzelnen Mitarbeiter aufbauen“, weiß E+H Geschäftsführer Marcel Hanselmann. Alexandra Geier, die in der E+H Gruppe das Personalwesen verantwortet, ergänzt: „Dabei die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter in den Fokus zu stellen, kommt sehr gut an. Das schätzen unsere Mitarbeiter heute deutlich mehr, als monetäre Benefits.“  

Kein Zufall

Loyale und motivierte Mitarbeiter, sowie gute Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellen, sind kein Zufall, sondern das Resultat eines guten strategischen Konzeptes. Mit diesem Produkt kann E+H einen Beitrag dazu leisten, dass Unternehmen als attraktivere Arbeitgeber am Markt wahrgenommen werden und sich effektiv von der eingangs beschriebenen Abwärts-Spirale fernhalten können.

Interview mit Alexandra Geier

Personalreferentin Ausbildungsleiterin


1. Was waren die entscheidenden Kriterien für die E+H Gruppe, eine bKV in dieser Form auch im eigenen Unternehmen einzuführen?

Uns ist es wichtig für unsere Mitarbeiter vorzusorgen, weshalb wir ihnen allen die Möglichkeit einer bAV anbieten. Da diese jedoch eher ein Modell mit langfristigem Ziel ist und wir mittlerweile ein recht junges Team geworden sind, sollte es etwas sein, das präventiv auf die Gesundheit unserer Mitarbeiter einwirkt und dennoch einen zeitnahen Vorteil bietet. 

Die bKV der Halleschen erschien uns hier als genau das Richtige. Diese bietet die Möglichkeit durch die verschiedenen Bausteine großflächig das Leistungsspektrum abzudecken, wodurch für jeden etwas dabei sein sollte. Hinzu kommt, dass die verschiedene Leistungsstufen es ermöglichen, auch Themen wie die Betriebszugehörigkeit nicht außer Acht zu lassen.  


2. Wie erfahren potenzielle Bewerber von diesem Benefit, der sie bei E+H erwartet?

Diese Benefits sind Aspekte, die wir bei Vorstellungsgesprächen schon jetzt hervorherben, da diese bei Bewerbern immer wichtiger werden. Darüber hinaus ist unser nächstes Ziel eine eigene Karriere-Landing-Page, auf der all unsere Zusatzleistungen und was E+ H zum attraktiven Arbeitergeber macht zu finden sein werden.  



3. Wie sind die ersten Reaktionen der Bestandsmitarbeiter?

Die Vorstellung der neuen Benefits kam bei allen Kolleginnen und Kollegen sehr gut an. Vor allem der Baustein bKV ist als deutlicher Mehrwert aufgefasst worden. Es gab bereits die ersten Übereinstimmungen der Leistungen mit dem eigenen Bedarf und viel Freude hier zukünftig eine solche Leistung geboten zu bekommen. Gerade langjährig Beschäftigte konnten die Höhe ihres jährlichen Gesundheitsbudget, aufgrund der hohen Einstufung, kaum glauben.