Schadenprävention als Freiraumfaktor
Was hätten wir doch für eine Traumsituation in der Hausverwaltung, wenn wir uns um keine Gebäudeschäden mehr kümmern müssten und wir auch unseren Eigentümergemeinschaften keine Prämienerhöhungen mehr zu erklären hätten?
Was hätten wir doch für eine Traumsituation in der Hausverwaltung, wenn wir uns um keine Gebäudeschäden mehr kümmern müssten und wir auch unseren Eigentümergemeinschaften keine Prämienerhöhungen mehr zu erklären hätten? Die Realität sieht leider an vielen Stellen anders aus. Das Schadenvolumen steigt stetig weiter und die Versicherungen kompensieren den Druck aus immer häufigeren Naturkatastrophen und steigende Kosten am Handwerker- und Baustoffmarkt mit regelmäßigen Prämienerhöhungen.
„Wenn wir diese Situation verbessern wollen, müssen wir uns mit dem Thema der Schadenprävention beschäftigen”,
so ease Geschäftsführer Marcel Hanselmann, der mit seinem Unternehmen führend auf diesem Gebiet ist.
In der Tat geben moderne Safe-Home-Technologien vielversprechende Perspektiven. Funktioniert Schadenprävention, zumindest partiell, passieren weniger Schäden und das spiegelt sich sofort in einer Entlastung des Schadenmanagements wider. Verbessert sich so auch die Schadenquote, und das ist nicht mehr als eine logische Folge, verhindern wir auf diesem Weg auch noch die Prämienerhöhungen der Versicherungen. Das sorgt ebenso für Entlastung in der Hausverwaltung, da Umdeckungen, das Einholen von Vergleichsangeboten und die Vorbereitung von Abstimmungen wegfallen. Schadenprävention ist also ein Schlüsselfaktor, wenn es um die Entlastung von Arbeitskapazitäten in der Hausverwaltung geht.
Und wie das auch schon heute in der Praxis aussehen kann, zeigt ease eindrucksvoll. Die ersten Gebäude sind bereits ausgestattet und in Betrieb. Dort erkennen intelligente Sensoren, wenn Wasser aus Leitungen austritt und ermöglicht so ein frühes Eingreifen, noch bevor Folgeschäden auftreten – mehr als ein Anfang!