Stabilitätsfaktor Portfolio

Der Begriff des Rahmenvertrags ist in aller Munde – immer mehrHausverwalter setzen bei der Versicherung ihrer Immobilien aufein solches Bedingungswerk.

Erfahrener Experteauf diesem Gebietist Christian Weißflog, Teamleiter Vertrieb bei ease, derklarstellt: „Ich würdejedem Immobilienmanager empfehlen,auf einen Rahmenvertrag zu setzen,aber es ist dabeiwichtig zu wissen, dass Rahmenverträge sehr unterschiedlich sein können und es ganz entscheidendauf die Details ankommt.“

Es geht also weniger umdie Masse der angebotenen Alternativen, sondern vielmehr um die jeweilige Klasse. Was macht die nun aberaus? Was macht einen Rahmenvertrag zum guten Rahmenvertrag?

„Neben Eckpunkten wie einem wirklich wirksamen Unterversicherungsverzicht auf Basisdes Wohneinheitenmodells ist das im Kern der Portfoliogedanke“, weiß der Experte.

Doch was bedeutetdas genau?

Wird der Bestand einer Hausverwaltungin einem Rahmenvertrag mit Portfolioansatz zusammengefasst, betrachtet der Versicherer alle eingeschlossenen Immobilien als großes Ganzes. „Auch die Beurteilung der Auskömmlichkeit erfolgt beim Versichererdann mit Blick auf den Gesamtbestand – das komplette Portfolio“, so Weißflog. Für den Hausverwalterheißt das dann, dass er sich auch bei schadenanfälligen Objekten auf seine Versicherung verlassen kann.

„Unser Ziel muss es dann natürlich immer sein,schlecht verlaufende Objekte proaktiv und gemeinsammit dem Hausverwalter und der Versicherungsgesellschaft zu entwickeln, denn schlecht verlaufende Objekte sollten die Konditionen in einem Rahmenvertragnie so beeinflussen, dass gut verlaufende Objektebestraft werden“, ergänzt Christian Weißflog. Bei easesetzt man dabei beispielsweise auf innovative technologische Lösungen, die Folgeschäden minimieren können,und eine datengetriebene Gebäudeentwicklung.

„Wenn wir auf Grundlage der von uns erfassten Daten immerbesser verstehen, wie es zu einem Schaden kommt,können wir auch immer wirkungsvoller im VorfeldMaßnahmen einleiten, um den Schaden zu vermeiden“, so der Experte weiter. Dass dies keineswegs eineentfernte Zukunftsvision ist, zeigen die ersten Objekte imease Portfolio, die mit solcher Technik (mehr dazu auf Seite 5) ausgestattet und in Betrieb sind. Auf diesem Wegwerden dann schlecht verlaufende Objekte wieder zu gutlaufenden und das Portfolioversprechen kann auch nachhaltig gehalten werden. Genau das ist schlussendlich auchder entscheidende Punkt für den Hausverwalter, denn derPortfolioansatz spart eine Menge Verwaltungsaufwandund damit bares Geld. Für diese Portfolioanalyse hat easeeinen komplett einzigartigen Algorithmus entwickelt, ausdem auch konkrete Maßnahmen zur Verbesserung derSituation abgeleitet werden können.

RAHMENVERTRÄGE MIT PORTFOLIOANSATZ SPAREN BARES GELD

Dies begründet sich nicht nur darin, dass die schiereSchadenanzahl und damit auch das Aufkommen imBereich des Schadenmanagements reduziert wird.Auch unabhängig vom Einsatz der zukunftsträchtigenTechnologien fällt durch die nachhaltig verlässlicheVersicherung aller Objekte eine Menge an Arbeit weg.

„Traditionell wird bei schlecht verlaufenden Objekten an zwei Schraubengedreht, dem Selbstbehalt und der Prämie“, weiß Weißflog. Beidesstellt eine Veränderung am Vertragswerk dar, die mit der Gemeinschaftbesprochen und zur Abstimmung vorbereitet und vorgelegt werden muss.Geht der Versicherer noch einen Schritt weiter und kündigt das für ihn nichtrentable Objekt komplett, wird es für den Verwalter sogar noch aufwändiger.Nun müssen Angebote für eine neue Versicherungeingeholt und verglichen werden, bevor schließlichalles vorbereitet und der Eigentümergemeinschaft zurAbstimmung vorgelegt werden muss. Eine MengeArbeit, die mit einem Portfoliovertrag zu großen Teilenwegfällt und da Zeitersparnis ein zentraler Faktor füreine zukunftsfähige wirtschaftliche Entwicklung ist,kann die Auswahl des passenden Rahmenvertragshier einen ganz entscheidenden Beitrag leisten.

Man Kann Miteinem Gut Gemanagten Rahmenvertrag Alles Besser Erreichen als Mit Einzelverträgen.
                                                         - Christian Weißflog


                                                                                                                                   

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Erfahrener Experteauf diesem Gebietist Christian Weißflog, Teamleiter Vertrieb bei ease, derklarstellt: „Ich würdejedem Immobilienmanager empfehlen,auf einen Rahmenvertrag zu setzen,aber es ist dabeiwichtig zu wissen, dass Rahmenverträge sehr unterschiedlich sein können und es ganz entscheidendauf die Details ankommt.“

Es geht also weniger umdie Masse der angebotenen Alternativen, sondern vielmehr um die jeweilige Klasse. Was macht die nun aberaus? Was macht einen Rahmenvertrag zum guten Rahmenvertrag?

„Neben Eckpunkten wie einem wirklich wirksamen Unterversicherungsverzicht auf Basisdes Wohneinheitenmodells ist das im Kern der Portfoliogedanke“, weiß der Experte.

Doch was bedeutetdas genau?

Wird der Bestand einer Hausverwaltungin einem Rahmenvertrag mit Portfolioansatz zusammengefasst, betrachtet der Versicherer alle eingeschlossenen Immobilien als großes Ganzes. „Auch die Beurteilung der Auskömmlichkeit erfolgt beim Versichererdann mit Blick auf den Gesamtbestand – das komplette Portfolio“, so Weißflog. Für den Hausverwalterheißt das dann, dass er sich auch bei schadenanfälligen Objekten auf seine Versicherung verlassen kann.

„Unser Ziel muss es dann natürlich immer sein,schlecht verlaufende Objekte proaktiv und gemeinsammit dem Hausverwalter und der Versicherungsgesellschaft zu entwickeln, denn schlecht verlaufende Objekte sollten die Konditionen in einem Rahmenvertragnie so beeinflussen, dass gut verlaufende Objektebestraft werden“, ergänzt Christian Weißflog. Bei easesetzt man dabei beispielsweise auf innovative technologische Lösungen, die Folgeschäden minimieren können,und eine datengetriebene Gebäudeentwicklung.

„Wenn wir auf Grundlage der von uns erfassten Daten immerbesser verstehen, wie es zu einem Schaden kommt,können wir auch immer wirkungsvoller im VorfeldMaßnahmen einleiten, um den Schaden zu vermeiden“, so der Experte weiter. Dass dies keineswegs eineentfernte Zukunftsvision ist, zeigen die ersten Objekte imease Portfolio, die mit solcher Technik (mehr dazu auf Seite 5) ausgestattet und in Betrieb sind. Auf diesem Wegwerden dann schlecht verlaufende Objekte wieder zu gutlaufenden und das Portfolioversprechen kann auch nachhaltig gehalten werden. Genau das ist schlussendlich auchder entscheidende Punkt für den Hausverwalter, denn derPortfolioansatz spart eine Menge Verwaltungsaufwandund damit bares Geld. Für diese Portfolioanalyse hat easeeinen komplett einzigartigen Algorithmus entwickelt, ausdem auch konkrete Maßnahmen zur Verbesserung derSituation abgeleitet werden können.

RAHMENVERTRÄGE MIT PORTFOLIOANSATZ SPAREN BARES GELD

Dies begründet sich nicht nur darin, dass die schiereSchadenanzahl und damit auch das Aufkommen imBereich des Schadenmanagements reduziert wird.Auch unabhängig vom Einsatz der zukunftsträchtigenTechnologien fällt durch die nachhaltig verlässlicheVersicherung aller Objekte eine Menge an Arbeit weg.

„Traditionell wird bei schlecht verlaufenden Objekten an zwei Schraubengedreht, dem Selbstbehalt und der Prämie“, weiß Weißflog. Beidesstellt eine Veränderung am Vertragswerk dar, die mit der Gemeinschaftbesprochen und zur Abstimmung vorbereitet und vorgelegt werden muss.Geht der Versicherer noch einen Schritt weiter und kündigt das für ihn nichtrentable Objekt komplett, wird es für den Verwalter sogar noch aufwändiger.Nun müssen Angebote für eine neue Versicherungeingeholt und verglichen werden, bevor schließlichalles vorbereitet und der Eigentümergemeinschaft zurAbstimmung vorgelegt werden muss. Eine MengeArbeit, die mit einem Portfoliovertrag zu großen Teilenwegfällt und da Zeitersparnis ein zentraler Faktor füreine zukunftsfähige wirtschaftliche Entwicklung ist,kann die Auswahl des passenden Rahmenvertragshier einen ganz entscheidenden Beitrag leisten.

Man Kann Miteinem Gut Gemanagten Rahmenvertrag Alles Besser Erreichen als Mit Einzelverträgen.
                                                         - Christian Weißflog